Kommunikation

Gute Kommunikation schafft gute Beziehungen!

Bewusste Kommunikation bedeutet, den eigenen Kommunikationsstil zu kennen und sich über seine Wirkung auf andere im Klaren zu sein. Kommunikation ist allerdings nicht nur das Senden von Informationen, sondern auch das tiefere Verständnis für den Gesprächspartner. So helfen gute Fragen zu erkunden, was sonst verborgen geblieben wäre. Nur so entsteht echter Austausch und nur so entstehen gute, tragfähige Beziehungen.

Ist Ihnen das eigene Kommunikationsverhalten bewusst? Begegnen Sie Ihrem Gesprächspartner mit einer wertschätzenden, inneren Haltung? Eine wirkungsvolle Kommunikation ist nicht selbstverständlich. Geht es doch darum Vertrauen zu schaffen und Abwehrhaltung zu reduzieren, um Ihnen einen konstruktiven Umgang auch mit schwierigen Themen zu ermöglichen. Aus Reden wird Verständigung.

Typische Themen sind:

  • Kommunikationsstil und Persönlichkeit
  • Wertschätzung, Ausdruck und Klarheit
  • Fähigkeit Andere zu motivieren und zielgerichtet zu lenken
  • Gesprächsvorbereitung und konstruktives Feedback
  • Schwierige Gesprächsthemen und innere Zerrissenheit

„Der Lösung ist es egal, warum das Problem entstanden ist!“

Oftmals vertieft die Problemanalyse allein den Konflikt und die Lösung wird aus dem Auge verloren. Hingegen ist ein fokussierter Blick auf „das was sein soll“ und die benötigten Ressourcen in der Regel erfolgsversprechender. Bedürfnisse hinter konträren Positionen zu verstehen ist wirkungsvoller als Schuldfragen zu klären. Mit der wertfreien Wahrnehmung von dem was ist und der Konzentration auf Möglichkeiten weichen sich auch verfahrene Situationen auf.

Typische Themen sind:

  • Grundregeln und Ablauf von Konfliktsituationen
  • Wahrnehmung und Wertschätzung aller Beteiligten
  • Integrationskraft von Kommunikationsmitteln und Symbolen
  • Wirkung von ressourcenorientiertem Denken und Fragen

Jede Veränderung bedeutet eine Verunsicherung. Bekanntes geht und unbekanntes Neues kommt! Die Unsicherheit über das was kommt verursacht oft (reflexartige) Abwehrmechanismen. Wollen wir Menschen zu einer Veränderung einladen, ist dies in erster Linie eine Kommunikationsaufgabe. Gelingt es, die Mitarbeiter und Projektteilnehmer rational und emotional mitzunehmen, ist das ein großer Schritt für den Erfolg eines Veränderungsprozesses.

Typische Themen sind:

  • Kommunikationsphasen und –instrumente in Veränderungsvorhaben
  • Wahrnehmung der Beteiligten und deren Veränderungskompetenz
  • Stärkung der Verantwortungsträgern in der eigenen Unsicherheit
  • Ursachen von emotionalem oder sachlichen Widerstand erkennen und integrieren